K O N T A K T | |
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Name | E-Mail-Adresse |
Bernd-Michael Stoephasius | info@bmstoe.de |
H I N W E I S E und weitere V E R K N Ü P F U N G E N | |
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Neuerscheinung Juni 2016: Wolfgang Stoephasius, In siebzig Jahren um die Welt | über das Buch über den Autor |
Wolfgang Stoephasius | Ländersammler |
G A L E R I E | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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historischer Siegelabdruck (Familie von Stoephasius) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Wappensammlung Adel, Serie III, Blatt 119, Nr. 2972, vgl. Heraldry of the World (Familie von Stoephasius) | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Richard Eduard Stoephasius in Flensburg, 1864 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
»Hauptmann Stoephasius« »[…] Bild […] stellt das Auffahren der uner= müdlichen ersten leichten Batterie des dritten Armeekorps unter ihrem in der ganzen Division bekannten Batteriechef, dem Haupt= mann Stoephasius, bei Barville dar.« [aus einer illustrierten Zeitung] Richard Eduard Stoephasius bei Barville (Nähe Beaune la Rolande) am 28. November 1870 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
»Hauptmann Stöphasius.« »Gegen Abend endlich, als die zähe Kraft des braven X. Korps nahezu gebrochen war, wurde ihm die heißersehnte Hilfe durch die aus Pithiviers an= rückende 5. Division gebracht, der eine Anzahl Bat= terien voraneilte, unter ihnen in erster Reihe die berühmte Batterie Stöphasius des III. Korps. Hauptmann Stöphasius war es auch, der sich in den Besitz des einen am Morgen verlorenen, aber glücklich zurückeroberten Geschützes setzte; er übersandte es der Batterie mit vollständiger Ausrüstung und Bespannung, begleitet von einer Visitenkarte, auf der, wie man sagt, geschrieben stand: ”Meine Mittel erlauben mir das!“ ²)« »²) Stöphasius hatte sich schon vor Düppel bei Erstürmung der von Lieutenant Anker so brav verteidigten Schanze II ausgezeichnet; er wurde zum Führer des Ehrengeleits, welches mit den eroberten dänischen Geschützen in Berlin einzog, bestimmt und von Seiner Majestät dem Könige durch den Roten Adlerorden 3. Kl. mit Schwertern ausgezeichnet. Nachdem er dem Tode ungezählte Male furchtlos ins Auge gesehen hatte und aus einer langen Reihe blutiger Schlachten und Gefechte unverletzt hervorgegangen war, traf ihn am 11. Januar 1871 vor Le Mans, fernab vom eigentlichen Gefechts= felde, eine verirrte Chassepotkugel in die Brust. Die letzten Worte des Sterbenden zu seinem Divisionskommandeur sollen gewesen: ”Ach, Excellenz, was wird die 5. Division ohne Stöphasius anfangen!“« [Krieg und Sieg 1870-71 Kulturgeschichte, Herausgegeben von Dr. J. v. Pflugk-Harttung, Berlin, Schall & Grund, 1896, S. 201 f., über Richard Eduard Stoephasius] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Berlin. Verlag von Georg Stilke. 1874. S. 12 f., über Richard Eduard Stoephasius] | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
»V o m H e l d e n S t ö p h a s i u s.
General-Feldzeugmeister (1. Brandenburgischen) Nr. 3., bearbeitet von v. Stumpff, Berlin 1900, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, S. 500 f.] |